Tiroler Familienbetriebe trafen sich in der Villa Blanka
|
|
Der
"Zertifikationslehrgang für touristische Familienbetriebe" entstand
durch die Zusammenarbeit des Landesverbandes der Privatvermieter
Tirols, Tirol Werbung, dem Land Tirol und der Wirtschaftskammer Tirol.
Entsprechend dem Networking-Gedanken und der Nachhaltigkeit, wurden
alle Absolventen des Zertifikationslehrgang für Tiroler
Familienbetriebe zur Buch- und Informationsveranstaltung eingeladen.
Den Teilnehmern wird in insgesamt 15 Seminarmodulen
das für heute notwendige Tourismus-Know-How durch Vortrag der
Referenten, Erfahrungsaustausch in Kleingruppen, Diskussionen
vermittelt. Unterstützt wird der Unterricht durch das
"Vermieterhandbuch".
Detailinformationen über den Zertifikationslehrgang, wie zum
Beispiel über die Ziele, die Dauer, die Vorteile, die verschiedenen
Module, oder über die Veranstaltungsorte in Ihrer Nähe erfahren Sie auf
der Homepage
http://www.tirol-consult.at/Standard/10lehrgang.htm#TLG
Doch nun zur Veranstaltung, die den Zertifikat-Absolventen zur
Nachhaltigkeit und dem „Networking“ diente. Alle Teilnehmer bekamen von
den Trägerorganisationen (Tirol Werbung, der Wirtschaftskammer Tirol,
dem Land Tirol und dem Landesverband der Privatvermieter Tirols) das
„Handbuch der Gästezimmervermietung“, erschienen im LexisNexis ARD Orac
Verlag, Herausgeber Erwin Kaminek, ISBN Nr. 3-7007-3122-1 als
Arbeitsunterlage und Nachschlagewerk geschenkt.
Die Referenten und Themen:
Erwin Kaminek (Herausgeber und Autor) und
Sonja Berger (Autorin, Internet, Multimedia)
berichteten über den Themenbereich ihres Buches „Handbuch der Gästezimmervermietung“.
- Mittels Video wurden die grundsätzlichen Gesetzespunkte
über die Vermietung, von der Mitautorin des Buches, Rechtsanwältin Mag.
Sigrid Räth, aufgezählt. Sonja Berger zeigte unter anderem anhand einer
Tabelle die Abgrenzungen zwischen privater und gewerblicher Vermietung.
-
Außergewöhnliche Werbemaßnahmen wurden als Idee zur Diskussion gestellt.
-
Fotos von falschen und richtigen Einrichtungen wurden gezeigt.
- Hingewiesen wurden die Privatvermieter, dass eine „nur“
Haushaltsversicherung für Gästehaftung nicht ausreicht. Entweder sind
schriftliche Sondervereinbarungen in der Polizze notwendig, oder gleich
eine Betriebshaftpflicht für Gästezimmervermietung bis 10 Betten
abzuschließen. Erwin Kaminek bot diesbezüglich eine günstige
Haftpflichtversicherung an, die nicht wesentlich höher als eine normale
Haushaltsversicherung ist.
Herwig Kreidl , von der Firma Network in Zell am Ziller,
referierte über die werbestrategischen Vorteile von "Newslettern".
Herwig Kreidl betreut mit seinem Newsletter-Management unter anderem
mit bestem Erfolg die Homepages www.apartment.at und www.kaminek.at.
Als Medieninhaber und Betreuer beider Homepages kann und darf ich mit
ruhigem Gewissen eine Empfehlung für sein Newsletter-Management
abgeben.
Herwig Kreidls Firma finden Sie unter www.netwerk.at.
Ing. Mag. Karl Zeller von der Firma tourismustraining.at,
zeigte und dementierte anfangs einen Zeitungsbericht in der Tiroler
Tageszeitung, mit dem Titel „Tiroler Hotels im Internet unauffindbar“.
Kritisiert wurde in dem Artikel die Firma Tiscover die ja eine Vielzahl
von touristischen Betrieben auf ihrer Plattform vermarktet. Weiters
zeigte Mag. Karl Zeller Werbemöglichkeiten für Kleinvermieter im
Internet auf. Erklärte die Linkpopularität, sowie die
Keyword-Eintragungen in den Homepages.
Weiterführende Infos unter www.tourismustraining.at
Erwin Kaminek
|
Mag. Sabine Pinggera
(Fachgruppengeschäftsführerin der Fachgruppe Hotellerie der
Wirtschaftskammer Tirol) begrüßt die Teilnehmer |
|
|
In Vertretung von Mag. Sigrid Räth
(Rechtsanwältin/Autorin) erklären Erwin Kaminek und Sonja Berger die
Rechtsformen der Gästezimmervermietung |
|
|
Sonja Berger zeigt auf, dass es für ein und die selbe Sache mehrere und verschiedene Lösungsmöglichkeiten gibt
|
|
|
Erwin Kaminek zeigt auf, dass man für außergewöhnliche Aktionen hin und wieder aus dem "Rahmen fallen" muss
|
|
|
Die zertifizierten Teilnehmer mit dem Buch als Vortragsgrundlage
|
|
|
Gruppenarbeit bei der Zielsetzung (Stammgäste, Auslastung, ..)
|
|
|
Herwig Kreidl erklärt effizientes Newsletter-Management
|
|
|
Die Vorbereitungen für das Mittagessen, wozu alle Teilnehmer von der Tirol Werbung eingeladen wurden
|
|
|
Dr. Hans-Rudi Huber (Referent in den
Tourismuslehrgängen) im Gespräch mit seinen "AbsolventInnen". Im
Hintergrund das rege Treiben der SchülerInnen. |
|
|
Es hat hervorragend gemundet. Herzlichen Dank nochmals an die Sponsoren, an das Küchen- und Servicepersonal.
|
|
|
Direktor Hofrat Mag. Siegfried Kirchner informiert die Kursteilnehmer über die Tourismusschule "Villa Blanka"
|
|
|
Die aufmerksamen Teilnehmer der zertifizierten Mitgliedsbetriebe
|
|
|
Nach dem Mittagessen berichtet Ing. Mag. Karl Zeller über Internet Präsentationsmöglichkeiten
|
|
|
Ein Bericht in der Tiroler Tageszeitung, in dem Tiscover nicht so gut davon kam
|
|
|
|
|